*Werbung: Das Produkt wurde mir kosten- und vergütungslos zur Verfügung gestellt. Bedingung: Einen ehrlichen Bericht verfassen*
Eine echte Erleichterung in der Küche!
Über die Mediamarkt Testpiloten durfte ich den Prepstar von Morphy Richards testen, heute stelle ich euch die Küchenmaschine auf meinem Blog vor.
Produkt und Herstellerversprechen
Bei dem Prepstar von Morphy Richards handelt es sich um eine multifunktionale Küchenmaschine. Sie hat verschiedene Zubehörteile, die sich kompakt verstauen lassen. Mit dem Prepstar kann man rühren, reiben, aufschlagen und zerkleinern und das alles in drei Geschwindigkeitsstufen. Der Prepstar besteht aus Kunststoff. Die Maße sind 27 x 29.5 x 27 cm, das Kabel hat eine Länge von 1,2m. Der Lieferumfang besteht aus dem Hauptgerät, der Aufbewahrungsbox, der Rührschüssel (4l), 3 Reibeeinsätzen in verschiedenen Größen, einer Flügelklinge, einem Emulgierwerkzeug und einem Quirl. Sie kostet 115€
Meine Erfahrung
Tatsächlich ist der Prepstar schön kompakt. Alle Zubehörteile lassen sich super in der Aufbewahrungsbox verstauen. Zur Benutzung muss man das jeweilige Zubehör einrasten lassen, das Hauptgerät kommt zum Schluss durch den Deckel. Anhand des Rädchens kann man die Geschwindigkeit einstellen, der Start bzw. Stopp Knopf befindet sich oben am Hauptgerät.
Zunächst habe ich Keksteig mit dem Prepstar zusammengerührt. Das geht sehr schnell, allerdings kann der Prepstar nicht kneten. Das ist aber ok, das wird immerhin nicht versprochen. Allerdings wird gesagt, dass man mit der Küchenmaschine Aufschlagen kann und für Eiweiß trifft das nicht zu. Mit Sahne habe ich es noch nicht getestet.
Das Reiben/Raspeln funktioniert wiederum sehr gut. Ich finde es etwas irritierend, dass der Reibeeinsatz so klein ist, aber der Zweck wird erfüllt. Wie ihr seht, habe ich den berühmten TM-Rohkostsalat mit meinem Prepstar gemacht und es hat super geklappt.
Auch das Zerkleinern klappt sehr gut, innerhalb von Sekunden sind alle Zutaten zu einer Masse verarbeitet. Gestern gab es selbstgemachte Tortellini bei uns, da Füllung habe ich im Prepstar zubereitet.
Zwei Nachteile sollten an dieser Stelle erwähnt werden: Der Prepstar ist schon recht laut. Da er allerdings nie lange in Benutzung ist, kann ich damit leben. Dann ist der Prepstar nicht spülmaschinenfest. Für Zubehör wie Klingen und das Hauptgerät kann ich das verstehen, aber die reinen Plastikteile nicht, die würde ich schon gerne nicht manuell spülen müssen.
Fazit
Der Prepstar erleichtert mir die Arbeit in der Küche ungemein. Der Preis dafür ist völlig in Ordnung.