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Wie im letzten Beitrag zum Thema Hausbau bereits angekündigt, kommt heute ein gesonderter Bericht zu unseren Innentüren. Durch sie wirkt das Haus gleich schon viel wohnlicher, weil damit auch der letzte Kalksandstein abgedeckt wird.
Bemustert haben wir die Türen zweimal. Einmal im August 2019 und weil dann nie ein Angebot gemacht wurde nochmal im Oktober. Wir waren beim Baustofffachhandel Swertz und haben uns für Türen aus CPL entschieden. Das Dekor heißt “Esche weiß” und wirkt mit seiner sehr feinen Maserung wie aus Holz.
Die Drücker sind von Griffwerk und es handelt sich um die Serie “Ovida quattro” aus gebürsteten Edelstahl. Die Klinke selbst ist oval und leicht schräg, so dass sie sehr gut in der Hand liegt, wenn man zugreift. In den Badezimmern haben wir uns für ein WC Schloss entschieden. So kann man die Türe auch von außen leicht öffnen, wenn sich z.B. ein Kind eingeschlossen hat oder jemandem etwas passiert ist.
Bei den Innentüren wollten wir nicht wirklich Mehrkosten verursachen. Man kann auch hier eine Menge Geld lassen, mit Türen aus echtem Holz oder stumpf eingeschlagen. Sieht toll aus, war es uns aber nicht wert. Am teuersten war dabei tatsächlich die Schiebetür zwischen Küche und Backup-Küche, die sollte nämlich in der selben Optik sein. Da die beiden Trockenbauwände, zwischen der diese Türe verschwinden soll, zu dicht aneinander gebaut wurden, konnte sie noch nicht montiert werden.
Bis Mitte nächster Woche ist dann hoffentlich der Fliesenleger fertig, dann geht es mit der Elektro und Sanitär weiter.