Ausflugstipp: Das Ballonmuseum in Düsseldorf

Kennt ihr das Ballonmuseum in Düsseldorf? Ich war gestern dort und möchte euch heute von meinem Ausflug berichten. Hier in NRW haben die Sommerferien begonnen, da kann man doch Ausflugstipps gut gebrauchen.

Das tolle an dem Ballonmuseum ist, dass es interaktiv gestaltet wurde und so für Kinder, aber auch für Erwachsene, ein tolles Erlebnis ist. Für den der Weg nach Düsseldorf nicht zu weit ist, dem kann ich einen Ausflug dorthin empfehlen. Allerdings habt ihr nur noch bis zum 11.08.2024 Zeit. Karte könnt ihr Online auf der Seite des Ballonmuseum in Düsseldorf (Kein Werbelink) kaufen. Wenn ich das richtig gesehen habe, kann man aber auch noch vor Ort Tickets erwerben. Die Schlange war aber recht lang, man spart durch den Kauf der Online Tickets also Zeit. Erwachsene bezahlen 24€, Kinder zwischen 7-16 Jahren 18€, Kinder zwischen 3-6 Jahren zahlen 16€. Es gibt wohl auch hin und wieder Rabatte, da muss man dann suchen. Ich persönlich fand den Preis dafür, was man geboten bekommt, völlig in Ordnung.

Die Gestaltung des Ballonmuseum in Düsseldorf

Das Museum ist in verschiedene Räume aufgeteilt. Zu Beginn kann man mit einem QR Code die Route scannen. Vor jedem Eingang steht, was das Kunstwerk darstellen soll, welche Gefühle es auslösen soll und ganz wichtig: Ob man es anfassen darf oder nicht. Mit drei Kindern im Alter von 4-10 Jahren bin ich ehrlich gesagt nicht dazu gekommen, mir die Infos durchzulesen. Ich habe nur immer geguckt, ob die Kinder in dem jeweiligen Raum spielen dürfen oder eben nicht. Das war ein bisschen schade, aber nun ja, so ist das mit Kindern. Man darf tatsächlich in den meisten Räumen spielen und das haben die Kinder auch gemacht. Das Highlight war ein riesengroßes Bälle Bad mit einer gru0ßen Kugel in der Mitte, auf der eine Art Show lief. Auch hier hatten Klein und Groß ihren Spass. Vor zwei Räumen musste man etwas warten, vor dem einen davon sogar knapp 20 Minuten. Die Kinder haben sich alle selbst beschäftigt, aber hier wären ein paar Toiletten gut gewesen. Das ist der einzige Minuspunkt: Die Toiletten befanden sich draußen. Wenn man einmal drinnen war, musste man durchgehen, und wir waren fast 2 Stunden drinnen. Es gab eine Station mit VR-Brillen und hier hätte man auch anstehen und warten müssen. Daher haben wir den Raum ausgelassen und das war auch problemlos möglich. Der letzte Raum ist dann der Instaraum, würde ich sagen. Hier wurden viele kleine Räume liebevoll mit Ballons geschmückt und man konnte Bilder machen.

Merchandise und Außenbereich

Der Shop ist natürlich immer so ein Magnet für Kinder und weck Begehrlichkeiten. Der Merchandise Bereich im Ballonmuseum in Düsseldorf ist aber noch sehr human. Man kann natürlich Ballons kaufen und die halten sich preislich im Rahmen. Vor dem Museum ist ein großen Gelände auf dem aus Hüpfburgen Material Kegel und Wolken aufgebaut waren. Die konnten beklettert werden und das haben viel Kinder getan. Allein hier haben wir noch einige Zeit mit Spielen und Toben verbracht. Na gut, ich sitzend und die Kinder spielend und tobend.